Recruiting
Ich habe mein Versprechen nicht vergessen, hier wiedermal die lustigsten Recruiting-Pannen unserer Kandidaten zu präsentieren, jedoch sind sie dieses Jahr viel unspektakulärer ausgefallen, als noch im Vorjahr.
Es war alles vertreten – vom Bauerntrampel, über solariumgelbe Prolos, bis hin zu nicht gerade angenehm richenden Junkies. Aber alles in allem waren zwar, wie immer, nicht alle gut vorbereitet, man konnte jedoch bereits nach den ersten paar Minuten erkennen, wer für uns in Frage käme und wer nicht.
Der nette junge Mann, mit der genialen monotonen Stimmlage, die er durch Sprachtempo – 50000 noch mehr zum Ausdruck brachte, kam leider nicht in Frage, da er erstens zu spät gekommen ist, und zweitens sein ehemaliges Dienstverhältnis durch „zu viel Fragen“ verloren hat. [ ich denke, das Problem lag eher wo anders … ]
Auch jener junge Mann, der meinte, dass IBM Produkte doch eher leistungsschwach sind, und er daher lieber mit Siemens-Geräten arbeiten würde, findet dieses Jahr keinen Weg in unser Unternehmen.
Trotzdem haben wir genug potentielle Kandidaten gefunden und nun erfolgt die Einteilung (:
.brain.work. 